Patenschaften unterstützen Friedensarbeit

Das Patenschaftsmodell "FriedensarbeiterIN" des Fördervereins Friedens e.V. hat zum Ziel, hauptamtliche Arbeit innerhalb der Friedensbewegung zu fördern. Mit Hilfe von vielen FriedenspatInnen wollen wir dieses Ziel erreichen und die Friedensbewegung stärken.

19. Patenschaftsbericht zum Abschluss des Jahres 2...

Dieses Jahr war leider nicht weniger turbulent als das letzte Jahr, auch wenn wir uns das alle gerne gewünscht hätten. Das bedeutet angesichts der weltpolitischen Lage mit ihren vielen Krisen und Kriegen aber auch, dass wir alle Hände voll zu tun hatten. Unsere Arbeit wäre ohne euch Paten und Patinnen nicht möglich, weshalb wir uns an dieser Stelle ausdrücklich bei euch bedanken möchten!

17. Patenschaftsbericht der Friedensarbeiter*innen...

Normalerweise schicken wir unseren Bericht über unsere Friedensarbeit zum Jahresende. Aber auch uns hat es zum Jahresende erwischt und die Krankheiten zusätzlich zum hohen Arbeitspensum am Jahresende haben dazu geführt, dass wir unseren Bericht leider verschieben mussten. Daher schreiben wir dir nun ausnahmsweise zum Jahresbeginn, was jedoch für uns ein guter Anlass ist dir auf diesem Wege noch alles Gute und vor allem ein hoffentlich friedlicheres Jahr 2023 zu wünschen!

16. Patenschaftsbericht vom 01.12.2021

In den vergangenen Wochen und Monaten ist so viel in Bewegung gekommen. Denn in den vergangenen Wochen und Monaten hat sich sowohl politisch, wie auch beim Team Friedensarbeiter*in viel getan. Auf politischer Ebene stehen wir als Bewegung mit der „Ampel“ vor ganz neuen Herausforderungen. Das bereits veröffentlichte Koalitions-Papier zeigt, dass die Baustellen für die Friedensbewegung nicht weniger werden. Doch wir sind bereit, diese Herausforderungen anzugehen. Denn das Netzwerk Friedenskooperative ist Anfang November umgezogen.

15. Patenschaftsbericht der Friedensarbeiter*innen...

Als vor einem Jahr die Corona-Pandemie in Deutschland ankam, hatten wir große Sorgen. „Werden die Proteste der Friedensbewegung erfolgreich sein, auch wenn Aktionen auf der Straße nur eingeschränkt möglich sind?“, haben wir uns gefragt. Heute wissen wir die Antwort: Ja, erfolgreicher Protest ist nach wie vor möglich! Das hat die Friedensbewegung in den vergangenen Monaten eindrucksvoll unter Beweis gestellt – und das Team Friedensarbeiter war daran maßgeblich beteiligt. An welchen Aktionen und Erfolgen wir beteiligt waren, wollen wir dir in unserem 15. Patenschaftsbericht zeigen.

14. Patenschaftsbericht vom 21. Juli 2020

In den vergangenen Monaten ist wieder einmal viel passiert und auch bei uns gab es nicht nur aufgrund der aktuellen Corona-Situation zahlreiche Umstellungen.

Aufgrund der Corona-Beschränkungen waren Protestaktionen auf der Straße nicht mehr wie gewohnt möglich. Aktivitäten in Büchel und anderswo mussten abgesagt werden. Doch wir haben aus dieser schwierigen Situation das Beste gemacht und alternative sowie innovative Aktionsformen entwickelt.

12. Patenschaftsbericht vom 29. Mai 2019

Die letzten Monate waren politisch turbulent: der INF-Vertrag zwischen den USA und Russland wurde gekündigt, ein neues Wettrüsten und die Stationierung von nuklearen Mittelstreckenraketen in Europa droht; Deutschland wird zusätzliche Milliarden Euro in Rüstung stecken; und ein Krieg zwischen USA und Iran droht. Dies sind drei von vielen Themenkomplexen die wir als Friedensarbeiter*innen und als Bewegung bearbeiten (müssen).

11. Patenschaftsbericht vom 12.12.2018

Zum Jahresabschluss melden wir uns bei Dir, um Dich über unseren Einsatz für Frieden und Abrüstung im vergangenen halben Jahr zu informieren. Dank Deiner und vieler weiterer Friedenspatenschaften, konnten wir uns im Jahr 2018 wieder für viele verschiedene friedenspolitische Projekte und Kampagnen einsetzen und Protest sichtbar machen.

Wir danken Dir sehr herzlich und wünschen Dir alles Gute für das Jahr 2019!

Kathi Müller, Philipp Ingenleuf und Marvin Mendyka

 

+++ 11. Patenschaftsbericht vom 12.12.2018 +++

 

Jetzt Pate werden!

 

Heide Schütz"Ich unterstütze das Projekt, weil es jetzt darauf ankommt, den Friedensstab an die junge Generation weiterzugeben. Dazu müssen Friedensjobs durch Friedenspatenschaften entstehen."

Heide Schütz, Frauennetzwerk für Frieden

"Frieden ist mir ein HERZENsanliegen und drum unterstütze ich das Projekt finanziell. Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre wie der HERZENsFRIEDE."

Monika Müller, München

 

"Frieden ist mir ein HERZENsanliegen und drum unterstütze ich das Projekt finanziell. Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre wie der HERZENsFRIEDE."

Monika Müller, München

 

Eva Neukamp"Ich möchte als Friedenspate dazu beitragen, dass der Abstand zwischen den Bekenntnissen und den tatsächlichen Bemühungen kleiner wird!"

Eva Neukamp, Bonn
 

Bickhofe"Ich finde es wichtig, dass sich junge Menschen für eine bessere Welt engagieren. Mit meiner Friedenspatenschaft trage ich dazu bei."

Jacqueline Bickhofe, Hotelfachangestellte


Andreas Buro
 

"Friedensarbeit wird in Deutschland ganz überwiegend ehrenamtlich bewältigt, doch geht es ohne vollbeschäftigte GanztagsarbeiterInnen nicht. Sie tragen die Infrastruktur, ohne die wir Ehrenamtlichen nicht wirken können."

Andreas Buro († 2016)
(Komitee für Grundrechte und Demokratie)
 

Flyer "FriedensarbeiterIn"

Hier als PDF herunterladen.